Der Qualitätskatalog für Bewegungskitas ist eine praktische Arbeitshilfe für Kitas und Kitaträger sowie unterstützendes Tool für die Beratungsstellen des gemeinnützigen, organisierten Sports. Er umfasst rund 70 Qualitätskriterien aufgeteilt in vier verschiedene Qualitätsbereiche. Ziel ist es nicht nur, mehr Bewegung in Kitas und die gesamte Lebenswelt von Kindern zu bringen, sondern auch die ganzheitliche Entwicklung und das gesunde Aufwachsen der Kinder maximal positiv zu unterstützen.
Materialsammlung
Bewegungsförderung für Kinder und Jugendliche
Qualitätskatalog
Qualitätskatalog für Bewegungskitas: Handbuch für Kitas, Kitaträger und Beratungsstellen
Netzwerk Gesund ins Leben
Handlungsempfehlungen zur Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter
Mit den aktualisierten Handlungsempfehlungen des Netzwerks Gesund ins Leben zur Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter stehen dem Fachpersonal nun Informationen auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zur Familien-Beratung zur Verfügung. Sie geben den gemeinsamen Standpunkt relevanter Fachgesellschaften, Verbände und Forschungseinrichtungen wieder.
BMG
Informationsblätter zum Thema Bewegungsförderung von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie
Informationsblätter vom Bundesministerium für Gesundheit zum Thema Bewegungsförderung von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie in drei verschiedenen Lebenswelten: Kita, Schule und Sportverein.
KIT
Motorik-Modul-Längsschnittstudie (MoMo Studie)
Motorik-Modul-Längsschnittstudie (MoMo Studie) vom Karlsruher Institut für Technologie: Entwicklung von motorischer Leistungsfähigkeit und körperlich-sportlicher Aktivität und ihre Wirkung auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Als Teilmodul der bundesweiten Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin erfasst MoMo seit 2003 in regelmäßigen Abständen die motorische Leistungsfähigkeit und körperlich-sportliche Aktivität von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland.
IMG und Uni Bayreuth
Schritt-für-Schritt-Anleitung für partizipative Projekte zur Prävention von Übergewicht bei Jugendlichen
Übergewicht und Adipositas stellen ein bedeutendes gesundheitliches Risiko für Jugendliche in Deutschland dar. Unter den 14- bis 17-Jährigen sind bereits etwa 16 Prozent der Mädchen und 18 Prozent der Jungen von Übergewicht betroffen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes am Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften der Universität Bayreuth im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit wurde nun eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für partizipative Projekte zur Prävention von Übergewicht bei Jugendlichen erstellt. Denn nur durch die Beteiligung von Jugendlichen an der Bedarfserhebung, Planung, Umsetzung und Evaluation von Präventionsmaßnahmen können passgenauere Projekte entwickelt werden, die dann von Jugendlichen besser angenommen werden.
BZgA
Übergewicht vorbeugen
Ernährungs- und Bewegungsverhalten sowie weitere Lebensstilfaktoren sind entscheidend, um Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen. Mit dem Angebot www.uebergewicht-vorbeugen.de bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Eltern und Fachkräften wissenschaftlich fundierte Informationen, wie sie den Nachwuchs unterstützen können, gesunde Verhaltensweisen zu erlernen und diese zu Gewohnheiten werden zu lassen.
BZgA
GUT DRAUF bewegen, essen, entspannen
Ziel der bundesweiten Aktion „GUT DRAUF bewegen, essen, entspannen“ ist die Förderung eines gesunden Lebensstils von Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 18 Jahren. Im Zentrum steht ein integriertes, qualifiziertes Konzept für Ernährung, Bewegung und Stressregulation. Der Internetauftritt stellt darüber hinaus eine Fülle von Material zur Gesundheits- und Ernährungssituation Jugendlicher zur Verfügung.
Sportjugend Hessen
Qualitätssiegel "Hessischer Bewegungskindergarten"
Mit dem Qualitätssiegel sollen Kindertagesstätten – auch im Sinne des Bildungs- und Erziehungsplans – motiviert werden, dem Thema Bewegungsförderung einen noch höheren Stellenwert einzuräumen und damit einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Förderung der Kinder zu leisten.