Rückblick 2024: Sport im Park

Erfolgsmodell Sport im Park: 110 Angebote an 40 Standorten sorgten für Bewegung und Spaß im Freien. Sieben Sportkreise machten mit.

In einem Park sind sechs springende junge Erwachsene in Sportkleidung zu sehen. Beine und Arme sind hierbei weit auseinandergestreckt. Vorne rechts ist von hinten der vermutliche Übungsleiter zu sehen, alle weiteren Erwachsenen schauen ihn hierbei lächelnd an.

12. Dezember 2024 – Mehr als 110 regelmäßig stattfindende Angebote an über 40 Standorten in sieben Sportkreisen: Das ist die stolze Bilanz von „Sport im Park 2024“. Dank der Förderung durch das Hessische Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege (HMFG) im Rahmen des Landesprogramms SPORTLAND HESSEN bewegt und den Landessportbund Hessen (lsb h) blieben die Angebote kostenfrei und leicht zugänglich.

Niedrigschwelliges und wohnortnahes Bewegungsangebot

„Sport im Park“ brachte erneut den Sport direkt ins regionale Wohnumfeld der Teilnehmenden und ermöglichte es, ohne weite Wege aktiv zu werden. In Parks, Grünanlagen und anderen öffentlichen Orten konnten Menschen verschiedenster Fitnesslevel unkompliziert teilnehmen. Das Angebot reichte von Yoga über Gehfußball, Energy Dance und Fitness-Boxen bis hin zu funktionellem Ganzkörpertraining und Aqua-Fitness im Freibad – alles direkt vor der eigenen Haustür.

Sport für alle

Neben den sportlichen Aspekten bot „Sport im Park“ auch die Chance, öffentliche Orte wie Parks und Seeufer zu lebendigen Treffpunkten zu machen. Die gemeinsamen Aktivitäten stärkten das Miteinander in der Nachbarschaft. Von „Jumping Fitness“ am See bis hin zu „Zumba für Jedermann*frau – fit ins Wochenende“ waren die Veranstaltungen so konzipiert, dass sie nicht nur den Alltag bereicherten, sondern auch die Gemeinschaft förderten. Zudem wurden die Teilnehmenden ausdrücklich dazu ermutigt, ihre Freunde und Nachbarn mitzubringen.

Ausweitung auf weitere Sportkreise

Sieben Sportkreise machten mit: Neben den bereits traditionell vertretenen Sportkreisen Waldeck-Frankenberg, Vogelsberg, Main-Taunus, Offenbach und Fulda-Hünfeld, gesellten sich in diesem Jahr der Hochtaunuskreis und die Bergstraße hinzu. Zusätzlich zur Unterstützung der Sportkreise konnte die beeindruckende Vielfalt der Sportmöglichkeiten
auch in Verbindung und enger Zusammenarbeit mit den Kommunen erreicht werden. Ein passendes Beispiel lieferte der Landkreis Bergstraße, dessen Landrat
Christian Engelhardt persönlich an einer der „Sport im Park“-Veranstaltungen teilnahm und so verdeutlichte, wie fest das Projekt bereits in der Region verankert ist.